Band 2

Avira und Thuron sollen als Gesandte von Nördin, Frieden mit den Himmelswächtern schließen. Sie kommen einer Verschwörung auf die Spur, die diesen Frieden verhindern will und letztendlich das Ziel hat, die Merothrone in einen Krieg mit den Felsenstämmen zu treiben. Und sie erhalten Hinweise auf die Mächte, die die gnadenlose Hatz auf sie veranstaltet haben.

Sie beschließen, über die Felsenstämme in das Großreich Varlanz zu reisen, in der Hoffnung weitere Informationen zu bekommen.

In Varlanz begreifen sie schnell, dass sich ein Sturm zusammenbraut, der die zentralen Mächte in einen Krieg führen wird. Und es wird ihnen immer klarer, dass sie von einem Ausläufer dieses Sturmes erfasst waren und jetzt freiwillig in sein Zentrum gereist sind.

Eine dunkle Macht im Hintergrund schürt diesen Sturm; das Großreich Varlanz soll durch eine Koalition von Abhängigen fallen.

Auch Avira mit ihren seltenen Gaben soll dieser Macht nützlich werden, aber Avira geht ihrerseits zum Angriff über und sie hat mächtige Freunde gefunden, die an ihrer Seite kämpfen.

Gleichzeitig breitet sich die Kriegsgefahr unerbittlich weiter aus, nichts kann den Untergang von Varlanz stoppen.

Band 3

Inmitten der Gräuel eines Krieges kämpfen Avira und Thuron gegen den Inneren Zirkel, der ihrer habhaft werden will. Sie verbünden sich mit ihrem ärgsten Feind, der für die Folter und Verstümmelung von Avira verantwortlich war, um die noch größere Gefahr zu bannen.

Dieser hat eine geniale Strategie gefunden, um den entscheidenden Schlag gegen das Grauen zu führen.

Und es erheben sich noch weitere Kräfte, die sich gegen die Unterdrückung von Varlanz wehren. Die Fürstin Aura von Dunkelfels vereint die Kräfte ihres Landes, und wird zu einem gefährlichen Gegner für die feindlichen Mächte, die Varlanz besetzt halten.

Auch die lange verfolgten Twyrgarfen erkennen, dass sie die verhassten Menschen unterstützen müssen, wenn sie ihre Heiligtümer schützen wollen.

Inmitten einer lebensfeindlichen Eiswüste, am Ende der Welt, treffen die Gegner aufeinander und hier entscheidet sich, ob ein neues Gleichgewicht der Macht erreicht wird.